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Dragster Neu 20.05.2014 Dienstag, 20. Mai 2014 13:01 10 gefällt das | ||||
![]() Deutschland . BY |
ALPINUM EXTREMUM 2013 Vajo dell' Orsa In den vorangegangenen Tagen der Tour haben wir uns ja bereits durch Klippen- und Bungeespringen, aber auch durch diverse Parks adrenalintechnisch etwas in Schwung gebracht. Deshalb war es jetzt nach dieser Warm Up-Phase endlich an der Zeit die behüteten Wogen des Ponyhofs zu verlassen und richtig durchzustarten. Vom flauen Gefühl her, das wir früh morgens in der Magengrube verspürten, war es in etwa wie damals vor der ersten Loopingfahrt, nur fühlte sich die Gefahr diesmal weitaus realer an. Mit Canyoning war für den heutigen Tag nämlich mal etwas ganz Neues angesagt. Nein, nicht der Besuch eines Outdoor-Familienplanschbeckens mit netten Seilrutschen und ein paar kleinen Beckenrandsprüngen der Schwierigkeitsstufe "Einsteiger", wie es unzählige Veranstalter in der Alpenregion anbieten. Die Tour Vajo dell' Orsa der Kategorie Canyoning Extrem, einer der "besten Canyoningtouren in Mitteleuropa" vom Anbieter Outdoor Planet ist bei weitem nicht für Jedermann geeignet. Der Veranstalter weist darauf hin, dass diese Tour nur für erfahrene Canyonauten oder sehr sportliche Kletter- und Schwimmerfahrene geeignet ist. Bei letzterem fühlten wir uns natürlich sofort angesprochen, ja sahen darin sogar eine persönliche Einladung. Wie an so einem großen Tag üblich, ging in der Früh mal wieder nicht alles so reibungslos über die Bühne wie man sich das gerne wünschen würde; besonders dann, wenn sich die einem noch bleibende Lebensspanne drastisch zu verkürzen scheint. Der Lieferant des Hotels kam natürlich ausgerechnet an diesem Tag zu spät und so waren wir gezwungen das Flaue im Magen mit nichts außer ein paar Stücken Kuchen in den Griff zu kriegen und praktisch unverrichteten Frühstücks Richtung Affi im Südosten des Sees aufzubrechen. Eher suboptimale Voraussetzungen, wenn es bis zum Abendessen für jeden Teilnehmer unterwegs nur genau ein Snickers und 0,5 Liter Wasser als Proviant geben sollte. Gegen 10 Uhr, als wir immer mehr zu realisieren begannen auf was wir uns hier eigentlich mal wieder eingelassen haben, ging es im Outdoor Planet Basecamp damit los, die weiteren vier Gruppenmitglieder und unseren Guide Werner kennenzulernen. Ein waschechter österreichischer Extremsportler der Marke Felix Baumgartner, der neben Canyoning auch noch Base Jumping, Tauchen, Klippenspringen, Paragliding, Rafting und weitere Sportarten auf Instructor Level betreibt! Eine schier endlose Liste an Aktivitäten ohne Anspruch auf Vollständigkeit, die ihm angesichts seiner erfahrungshaltigen Vergangenheit eigentlich längst Flügel hätte verleihen müssen. Ein unglaublich faszinierender Mann mit noch faszinierenderen Englischkenntnissen. Wir haben also unsere gesamte Ausrüstung in Form von Neoprenanzug und -socken sowie Stiefel und Kletterequipment erhalten und alles in einem Multivan verstaut, mit dem es dann etwa eine Stunde lang in die immer bergiger werdende Wildnis zum Startpunkt der Tour ging. Zugegeben, eine Minute länger auf diesen Serpentinen und der Kuchen vom Frühstück wäre der Adrenalin-Junkie'schen Interpretation von Autofahren zum Opfer gefallen. In der Nähe von einem kleinen Häuschen irgendwo im Nirgendwo wurde nochmal gefragt ob wir wirklich alle fit sind, bevor wir in Badesachen und umhängender Neoprenmontur den Point of no Return überschreiteten. Einmal im Canyon drin, gibt es nicht zuletzt auf Grund der bis zu 300 Meter hohen Felswände zu beiden Seiten keinen Handyempfang und auch keine Möglichkeit mehr zwischendrin auszusteigen oder im Falle eines Unglücks vom Hubschrauber gerettet zu werden. Die Regeln waren klar und unmissverständlich: 1. Den Anweisungen von Extrem-Werner ist bedingungslos Folge zu leisten. 2. Geschieht ein Unfall, holt nur er Hilfe und kommt ein paar Stunden später mit einem Rescue Team wieder. 3. Passiert ihm etwas, harren wir gemeinsam aus bis nach einem vorgegebenen Zeitfenster automatisch ein Rescue Team in den Canyon startet. Was uns dann in der Schlucht erwartet hat, war in jeder Hinsicht ein mehr als nur spektakuläres Erlebnis. Die dschungelähnliche Landschaft hätte die aus Filmen wie Jurassic Park oder King Kong sein können. Wir waren zunächst jedoch auch etwas enttäuscht, keinen der offensichtlich dort lebenden Dinosaurier angetroffen zu haben. Der unter italienischen Urzeitechsen allseits bekannten Weisheit "vom Neopren schrumpft der T-Rex", konnten wir dann auch recht schnell eine Bedeutung beimessen. Wie dem auch sei, im Vajo schrumpfen noch ganz andere Sachen. Die verschiedenen Hindernisse wurden ganz unterschiedlich überwunden. Mal konnte man einfach Rutschen, ein andermal vorsichtig absteigen, Sprünge waren natürlich auch dabei, vor allem aber Abseiling. Ausgesprochen upsailing. Ist nach eingehender Recherche tatsächlich ein englischer Fachbegriff und nicht etwa eine von Werners zahlreichen Creolen. "Lot's of abseiling, my friends". Da ein Teil des Teams aus Russland kam, wurde Englisch gesprochen, bzw. das, was Werner darunter verstand. Wenn jemand, womit in 99,9% aller Fälle die russischen Kollegen gemeint sind, einen Fehler gemacht hat, durften sich alle immer erst einmal anhören, how many things Werner has seen. "Lot's of things, my friends". Das Repertoire von Werners lustigsten Horrorgeschichten reicht von tödlichen Abstürzen, über schulterzertrümmernde Steinschläge in unserem in der Einflugsschneise von Verona liegenden Canyon bis hin zu seiner neusten Story, einer Beinahe-Skalpierung während des Abseilings, die wir - das folgende Wortspiel ist nichts für schwache Nerven - hautnah miterlebten. "Lot's of things, my friends..." Man musste den armen Mann aber auch verstehen. Er spaziert solche Canyons in der Regel noch vor dem Frühstück ab während einige der anderen Gruppenmitglieder sich zum Teil wirklich wie absolut ungeeignete Anfänger angestellt und ihre Fähigkeiten scheinbar etwas überschätzt haben. Nach den ersten beiden Stunden kam dann schließlich der mühselige Teil des Canyons. Der erste Wow-Effekt war vorbei, der Hunger war uns allen buchstäblich anzuhören und es ging stellenweise nur noch sehr langsam voran. Das eiskalte Wasser tat dann noch sein Übriges. Aber da mussten wir ganz einfach durch. Die Möglichkeit auf gottgegebenem Wege immer wieder mal einen angenehmen Wärmestoß durch den Neoprenanzug jagen zu können, nein, vielmehr zu müssen, kam da gerade recht. What would Bear Grylls do? Klingt asozial und ekelhaft? Ist es auch. Wer aber einmal selbst sechs Stunden, gefangen in einem Neoprenanzug, in eiskaltem Gebirgswasser verbringt, wird sich das ab einem bestimmten Punkt nicht mehr verkneifen wollen und können. Lässig gegen einen Fels gelehnt, gen Himmel pfeifend, fällt das aber nicht groß auf. Als wir dann nach 16 Uhr endlich auf das Ende unserer Route zusteuerten, sind wir noch auf einige andere Canyoning Gruppen gestoßen, die eben erst da in den inzwischen deutlich breiteren und abgeflachten Canyon eingestiegen sind, wo wir ihn wieder verlassen haben. Es folgte noch eine obligatorische Stripshow am Meeting Point, wo wir sehr froh waren, endlich die nassen Sachen gegen trockene Kleidung eintauschen zu können. Auf der Rückfahrt haben wir uns von Werner noch mehr seiner Heldentaten erzählen lassen und einen kulinarischen Insidertip abgestaubt, der dem einsamen Schokoriegel in unseren Bäuchen noch etwas betuchtere Gesellschaft hinzufügen sollte. La Quercia! Ohne Wegbeschreibung der Locals nicht zu finden. Nach einem in Blasenzyklen gemessen durchaus langen Einsatz musste jeder selbstverständlich noch sein Neopren-Leihequipment fachgerecht in einer mit Regenwasser gefüllten Tonne, die eine mit Insektenkadavern sowie unterschiedlichen Laubsorten angemischte Biowaschpaste enthielt, reinigen, bevor die nächste arme Sau seine Freude damit haben durfte. Was sieht also das Fazit unseres Canyoning-Abenteuers aus? Wenn man direkt mit einer spektakulären, also fordernden Tour einsteigt, ist es ein geniales Erlebnis; insbesondere in einer solchen Umgebung wie wir sie erleben durften. Uns wäre es zwar lieber gewesen statt den gefühlt 150 Abseiling-Stellen lieber noch ein paar mehr Sprünge machen zu können (Highlight war eine Kombination aus Abseiling, Seil loslassen, sich von der Wand wegstoßen und rückwärts in die Dunkelheit fallen lassen), erachten die Tour aber insgesamt als überaus empfehlenswert, vermittelt sie doch einen realistischen Eindruck davon, worum es bei dieser Sportart geht. Wir haben natürlich wie immer keine Kosten und Mühen gescheut, unsere Herausforderung und Werners Alltag so hautnah wie möglich zu dokumentieren und im Falle unseres Ablebens für die Nachwelt zu erhalten. Die GoPro hat an diesem Tag ganze Arbeit geleistet und wird zum Glück nicht erst Jahre später geborgen werden. Dieses Video wird direkt von youtube.com abgespielt. onride.de übernimmt keine Haftung für die dargestellten Inhalte.
Werner teilt seine Weisheit mit uns bevor es losgeht. Welcome to Vajo dell Orsa. Erste Sprungstelle aus ca. 8 Metern. Werner deutet auf die Felsen, die von oben herabstürzen könnten... ...und leistet daraufhin Hilfestellung beim Abseiling. Fast geschafft. Zwischendurch mal moderates Gelände. Ehe es senkrechte Wände hinab geht. Werner ist dabei aber zu schnell für den Autofokus. Schön hier. Und tödlich. Teamwork. Es bleibt genug Zeit, die Schönheit des Canyons zu bewundern... ...bevor der weitere Weg über und unter solche Felsbrocken führt. Lots of abseiling, my friends. Der Fels bleibt besser da wo er ist. Der teilweise extrem schmale Canyon wird breiter. Was aber nicht bedeutet, dass wir auf unser geliebtes Abseiling verzichten müssen. Im Gegenteil. Gegen Ende wartet noch die 25 Meter hohe Schlüsselstelle. Bei dem Gedanken daran bekomme ich heute noch feuchte Hände. Letztes von insgesamt 28 Hindernissen. Vajo dell Orsa? Conquered! Wir speisen insidergemäßen Anweisungen im Ristorante La Quercia. Menü des Tages: Spaghetti allo Scoglio. |
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coasterfreak Neu 20.05.2014 Dienstag, 20. Mai 2014 13:28 | ||||
![]() Robert Deutschland . NW |
Ich dachte immer, Canyoning macht man mit nem kleinen Ein-Mann Kanu. Da hab eben wieder etwas dazu gelernt. Danke.
Wieder toll geschrieben. Dass Mutter Natur manchmal beim Wärmen helfen muss, dachte ich mir schon. Schön umschrieben. ![]() Die Sprünge und die Location reizen mich sehr, aber dem Abseilen kann ich irgendwie garnix abgewinnen. Trotzdem danke für einen -wieder einmal- hervorragend geschriebenen Bericht. ![]() |
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The Knowledge Neu 20.05.2014 Dienstag, 20. Mai 2014 13:37 7 gefällt das | ||||
![]() Deutschland . NW |
Voll der heruntergekommene Wasserpark, da! ![]() Top, Jungs, weiter so! |
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Lacront Neu 20.05.2014 Dienstag, 20. Mai 2014 13:48 | ||||
![]() Daniel Schweiz . ZH |
Tolle Schlucht, Super-Leistung, geiles Video, starker Bericht! ![]() ![]() Auch wenn ich die arme Sau bemitleide, die eure Anzüge als nächstes aus der Tonne fischen muss! ![]() |
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DelLagos Neu 20.05.2014 Dienstag, 20. Mai 2014 14:23 1 gefällt das | ||||
![]() Markus Hilgers Deutschland . NW |
IHR SEID EINFACH DIE GRÖßTEN! ![]() Hammer Bericht, wie immer eigentlich. Sehr geile Aktion! Läd auch echt zum Nachmachen ein! |
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SirDinn Neu 20.05.2014 Dienstag, 20. Mai 2014 16:43 1 gefällt das | ||||
![]() Deutschland . NW |
Echt eh, ihr seit total "krank".
Wenn man das alles so sieht müßten ja für euch die Fahrten auf den etlichen Vekoma-SLC-Kloppern reine Streicheleinheiten sein. ![]() LG Olli |
1 gefällt das | ||
Frossi Neu 20.05.2014 Dienstag, 20. Mai 2014 18:07 | ||||
![]() Deutschland . RP |
Respekt Jungs!
Ich hab auch schon viel ausprobiert, aber an den Schweregrad hätt ich mich nicht getraut, schon garnicht als Einstieg! Nochmal, Hochachtung, danke für die Bilder und Eindrücke, und vor allem: Schön, dass ihr es ohne Blessuren überstanden habt! |
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Der Der Dongt Neu 21.05.2014 Mittwoch, 21. Mai 2014 14:30 | ||||
![]() Deutschland . BY |
Vielen Dank für euer positives Feedback! ![]() - Von heruntergekommen kann hier keine Rede sein, im Gegenteil, alles seit jahrhunderten bestens in Schuss. ![]() - Ich kann Canyoning nur jedem mal empfehlen aber man sollte wirklich niemals auf eigene Faust in so eine Schöucht gehn. Es gibt ja genügend gut ausgebildete Anbieter die solche Touren im Programm haben und die Preise sind bei der Leistung echt in Ordnung. - Das Abseilen hat ab einem gewissen Punkt echt seinen Reiz verloren. Nicht an den großen Stellen aber es gab auch unzählige Höhenunterschiede von dei bis fünf Metern zu überwinden. |
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rautenkranzer Neu 24.05.2014 Samstag, 24. Mai 2014 09:40 | ||||
![]() Daniel Hildebrandt Deutschland . NW |
Ihr habt sie doch echt nicht mehr alle Jungs, Sehr geil! Würdet ihr die Tour auch "normalos" empfehlen, oder sollte man wirklich Erfahrungen im Klettern und Co mitbringen? |
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Dragster Neu 24.05.2014 Samstag, 24. Mai 2014 16:01 | ||||
![]() Deutschland . BY |
Man sollte schon sportlich und leidensfähig sein. Klettern ist gar nicht mal so wichtig. | |||
alon Neu 26.05.2014 Montag, 26. Mai 2014 19:34 | ||||
![]() Michael Deutschland . NW |
Was kostet denn so eine geführte Tour?
Edit: Danke für den Bericht. |
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Dragster Neu 26.05.2014 Montag, 26. Mai 2014 23:26 | ||||
![]() Deutschland . BY |
Unschlagbare 109¤ bei Outdoorplanet und unverschämte 140¤ bei Canyon Adventures. Und die haben nichtmal einen Werner. | |||
DragonKhan Neu 07.06.2014 Samstag, 07. Juni 2014 14:05 | ||||
![]() Niederlande |
Canyoning habe ich auch 2011 bei der Area47 in Österreich ausprobieren dürfen und war total begeistert! Dadurch dass man sich ja immer in einer Schlucht befand kam auch meine Höhenangst kaum zur Geltung. Auch wenn es natürlich nicht gleich so ein heftiger Schwierigkeitsgrad wie bei euch war. ![]() Total spassige Angelegenheit und garantiert nicht mein letztes Mal! Einzig allein sehr hohe Sprünge sind schwierig für mich, also genau das worauf es euch scheinbar ja ankommt. ![]() Wie hoch war denn bei euch der höchste Sprung ca.? |
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Dragster Neu 07.06.2014 Samstag, 07. Juni 2014 15:43 | ||||
![]() Deutschland . BY |
Ich glaube es waren acht Meter, jedenfalls nicht mehr als zehn. | |||
DragonKhan Neu 07.06.2014 Samstag, 07. Juni 2014 17:10 | ||||
![]() Niederlande |
Hm, das ist glaube ich gerade so was ich noch hinkriegen könnte. Ich glaub ich merk mir diese Tour mal. ![]() |
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Der Der Dongt Neu 07.06.2014 Samstag, 07. Juni 2014 22:37 | ||||
![]() Deutschland . BY |
Ich hätte auch gesagt, dass das Höchste so um die sieben Meter waren.
Wenn einem das nicht reicht gibts in der Region ja auch so noch genügend Möglichkeiten um sich zu steigern. ![]() |
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